2021 E-Werk Freiburg
120 Min.
Co-Produzenten LaFT Baden-Württemberg, Kulturamt Freiburg, E-Werk Freiburg, 6Tagefrei Stuttgart
mit Salim Ben Mammar, Tjadke Biallowons, Alice Gartenschläger, Olivia Maridjan-Koop, Michael Schmitter

Zerbrechlichkeit und andere Geschichten ist der 2. Teil der Trilogie Obeying Life.

Nach dem 1. Teil Out of Order (2019), in dem nach übergeordneten Strukturen eines Gesellschaft-systems gefragt wurde, steht nun der/die Einzelne und die allgegen-wärtige Sehnsucht nach zwischen-menschlicher Resonanz im Fokus.

In separierten Kammern werden parallel Einblicke in verschiedene Lebensfragmente gewährt. Durchtränkt von Erinnerungen an Kindheit, Jugend, Elternschaft und Alter, tauchen die ProtagonistInnen in ihre inneren Welten ein.

Das Publikum wird durch die Kammern geführt und damit Zeuge von Momentaufnahmen. Diese sind geprägt von un-/möglichen Be-gegnungen, von Einsamkeit, Liebe, Gewalt und dem unendlichen Bedürfnis zu Sein.

Eine mögliche Gesamterzählung entsteht durch die persönlichen Assoziationen des Zuschauers, denn die Kammern bilden, ähnlich wie Zellen in einem organischen Körper, durch Raum und Zeit einen Gesamt-organismus.

2021 E-Werk Freiburg
120 Min.
Co-Produzenten LaFT Baden-Württemberg, Kulturamt Freiburg, E-Werk Freiburg, 6Tagefrei Stuttgart
mit Salim Ben Mammar, Tjadke Biallowons, Alice Gartenschläger, Olivia Maridjan-Koop, Michael Schmitter

Zerbrechlichkeit und andere Geschichten ist der 2. Teil der Trilogie Obeying Life.

Nach dem 1. Teil Out of Order (2019), in dem nach übergeordneten Strukturen eines Gesellschaftsystems gefragt wurde, steht nun der/die Einzelne und die allgegenwärtige Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Resonanz im Fokus.

In separierten Kammern werden parallel Einblicke in verschiedene Lebensfragmente gewährt. Durchtränkt von Erinnerungen an Kindheit, Jugend, Elternschaft und Alter, tauchen die ProtagonistInnen in ihre inneren Welten ein.

Das Publikum wird durch die Kammern geführt und damit Zeuge von Momentaufnahmen. Diese sind geprägt von un-/möglichen Begegnungen, von Einsamkeit, Liebe, Gewalt und dem unendlichen Bedürfnis zu Sein.

Eine mögliche Gesamterzählung entsteht durch die persönlichen Assoziationen des Zuschauers, denn die Kammern bilden, ähnlich wie Zellen in einem organischen Körper, durch Raum und Zeit einen Gesamtorganismus.

Badische Zeitung - April 2021
Intime Kabinette im E-Werk – aber nur gefilmt
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Kulturjoker - Juni 2021
Kammerstücke
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